1. Entsorgung planen:
Für alle Gegenstände, die nicht mehr benötigt werden und auch nicht verkauft oder gespendet werden können, muss eine Entsorgungsplanung erfolgen. Informieren Sie sich vorab über die örtliche Abfallentsorgung und deren Möglichkeiten.
2. Recycling möglich?
Überprüfen Sie vor der endgültigen Entsorgung von Möbeln oder größeren Gegenständen, ob sie wiederverwendet oder recycelt werden können.
3. Verkaufen oder spenden:
Viele Dinge im Haushalt sind noch gut erhalten und können verkauft oder gespendet werden. Nutzen Sie Online-Plattformen wie Kleinanzeigen oder lokale Flohmärkte für einen erfolgreichen Verkauf.
4. Räumlichkeiten vorbereiten:
Vor dem Start sollte man dafür sorgen, dass genug Platz vorhanden ist, um die Sachen aus dem Haus bringen zu können, ohne dass etwas beschädigt wird – ggf. Treppen, Türen, Böden oder Aufzug entsprechend sclhützen.
5. Emotionale Unterstützung suchen:
Eine Haushaltsauflösung kann emotional sehr belastend sein – besonders, wenn es um Erinnerungsstücke geht. Suchen Sie sich daher gegebenenfalls emotionale Unterstützung bei Freunden oder einem Therapeuten.